Cloud-Speicher hat zahlreiche Vorteile für Organisationen gebracht, darunter einfache Zugänglichkeit, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz. Öffentliche Cloud-Anbieter entwickeln weiterhin die Technologie und fügen neue Funktionen hinzu, um Effizienz und Sicherheit zu verbessern. Es gibt jedoch Sicherheitsbedenken, über die Sie Bescheid wissen sollten und mit denen Sie ausgestattet sein sollten, um potenzielle Sicherheitsprobleme in der Cloud zu lösen. Lassen Sie uns alle möglichen Risiken und Datenschutzpraktiken durchgehen, um Datenverlust in der Cloud zu verhindern.
Was ist Cloud-Speichersicherheit?
Cloud-Speichersicherheit bezieht sich auf die Technologien und Maßnahmen, die verwendet werden, um Daten, die in Cloud-basierten Speichersystemen gespeichert sind, vor Datenverstößen, Datenverlust und einer Reihe anderer Sicherheitsbedrohungen zu schützen. Diese Sicherheitsmaßnahmen werden teilweise vom Anbieter und teilweise von den Organisationen, die die Daten besitzen, implementiert, um Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit zu gewährleisten.
Die spezifischen Sicherheitsmaßnahmen, die ergriffen werden, variieren je nach Art der Daten, dem Cloud-Bereitstellungsmodell (öffentlich, privat, hybrid) und den Sicherheitsrichtlinien der Organisation.
Lassen Sie uns zunächst die Arten von Cloud-Speicher betrachten:
- Öffentliche Cloud. Cloud-Ressourcen werden von Drittanbietern besessen und betrieben, von mehreren Benutzern gemeinsam genutzt und über das Internet zugegriffen. Beispiele sind Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud.
- Private Cloud. Cloud-Ressourcen sind für eine einzelne Organisation reserviert und können vor Ort oder von einem Drittanbieter gehostet werden. Sie bieten mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten, erfordern jedoch eine höhere anfängliche Investition.
- Hybrid Cloud. Kombiniert die Elemente sowohl öffentlicher als auch privater Clouds, wodurch Daten und Anwendungen zwischen den beiden geteilt werden können. Die öffentlichen und privaten Cloud-Umgebungen sind typischerweise integriert und orchestriert, um nahtlos zusammenzuarbeiten. Diese Einrichtung bietet mehr Kontrolle und Flexibilität darüber, wie IT-Ressourcen verwendet werden und über Sicherheit.
Cloud-Speichersicherheitsbedenken
Einige Sicherheitsbedrohungen sind für private und öffentliche Clouds aufgrund der zugrunde liegenden Technologie und der Art des Cloud-Computings gemeinsam, da beide Ressourcen über ein Netzwerk bereitstellen. Es bestehen jedoch einige Unterschiede zwischen den beiden Bereitstellungsmodellen, die zu einzigartigen Sicherheitsüberlegungen führen.
Gemeinsame Sicherheitsbedenken
Cloud-Sicherheitsprobleme führen aufgrund von:
- Datenverletzungen dazu, dass unbefugte Personen Zugriff auf Systeme erhalten, insbesondere auf sensible, vertrauliche oder private Informationen. Datenverletzungen können schwerwiegende rechtliche Probleme und finanzielle Verluste verursachen.
Datenverlust , der auf technische Ausfälle, menschliches Versagen oder andere unvorhergesehene Ereignisse zurückzuführen ist, ist bei beiden Modellen ein Risiko. Datenverlust kann schwerwiegende Folgen haben, wenn eine Organisation kein Backup- und Wiederherstellungsplan hat. - Datenverlust aufgrund technischer Ausfälle, menschlicher Fehler oder anderer unvorhergesehener Ereignisse ist ein Risiko bei beiden Modellen. Ein Datenverlust kann schwerwiegende Folgen haben, wenn eine Organisation keinen Backup- und Wiederherstellungsplan vorhanden hat.
- Compliance- und regulatorische Probleme. Regulatorische Compliance-Herausforderungen können sowohl in privaten als auch in öffentlichen Clouds bestehen, insbesondere bei der Verarbeitung sensibler Daten, die branchen- oder regionsspezifischen Vorschriften unterliegen. Viele Länder haben Datenschutz-, Daten- und Datenhoheitsgesetze. Ein Beispiel ist GDPR.
Die Hauptsicherheitsbedrohungen, die zu diesen Folgen führen, sind:
- Datenverschlüsselung. Unverschlüsselte Daten erleichtern es Angreifern, auf diese Daten zuzugreifen und diese zu korrumpieren oder zu stehlen. Die Verschlüsselung ist für den Schutz von Daten im Ruhezustand und während der Übertragung sowohl in privaten als auch in öffentlichen Clouds unerlässlich.
- Zugriffssteuerung. Angemessene Zugriffssteuerungsmechanismen sind entscheidend, um unbefugten Zugriff auf Daten und Ressourcen in beiden Bereitstellungsmodellen zu verhindern. Ein schlechtes Identity and Access Management (IAM) in der Cloud-Speicherung führt zu Datenverletzungen, unbefugtem Zugriff, Insider-Bedrohungen, kompromittierten Anmeldeinformationen, fehlender Überwachung, Verstößen gegen Compliance-Vorschriften und überprivilegierten Benutzern, was die Sicherheitsrisiken erhöht und die Datenintegrität gefährdet.
- Systemlücken beziehen sich auf das Potenzial für Sicherheitsmängel oder Schwachstellen in der zugrunde liegenden Hardware, Software oder Infrastruktur von Cloud-Speichersystemen. Sie können von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden, um unbefugten Zugriff zu erlangen, die Datenintegrität zu gefährden und Cloud-Dienste zu stören.
- Falsch konfigurierter Cloud beinhaltet Ressourcen, Dienste oder Sicherheitseinstellungen, die nicht ordnungsgemäß konfiguriert sind. Dies ermöglicht es Angreifern, diese Schwachstellen auszunutzen, um unbefugten Zugriff zu erlangen, die Integrität von Daten zu beeinträchtigen und Dienste zu stören. Hacker stellen aufgrund ihrer Fähigkeit, Schwachstellen und Schwächen in Cloud-Umgebungen auszunutzen, ein erhebliches Risiko für Cloud-Speicher dar.
Darüber hinaus gibt es Sicherheitsbedenken, die für jeden Typ von Cloud spezifisch sind.
Sicherheitsbedenken für öffentliche Clouds
- Geteilte öffentliche Cloud-Infrastruktur basiert auf Servern in Rechenzentren, die von Kunden gemeinsam genutzt werden, ohne dass Kunden direkten Zugriff darauf haben. Cloud-Anbieter stellen in der Regel keinen spezifischen physischen Server für jeden Kunden bereit. Öffentliche Clouds beinhalten gemeinsam genutzte Ressourcen, was das Risiko von Datenexposition aufgrund von Schwachstellen bei benachbarten Cloud-Mandanten erhöht.
- Versehentliche Datenexposition und Lecks sind bedeutende Bedrohungen in Cloud-Speicher-Umgebungen, insbesondere in Multi-Tenant-Umgebungen. Diese Begriffe beziehen sich auf Situationen, in denen sensible oder vertrauliche Daten unbeabsichtigt für unbefugte Personen oder Einheiten zugänglich gemacht werden. Solche Vorfälle können schwerwiegende Folgen für Einzelpersonen und Organisationen haben und zu Verletzungen der Privatsphäre, rechtlichen Haftungen, Reputationsschäden und finanziellen Verlusten führen.
- Drittrisiko. Organisationen, die öffentliche Clouds nutzen, verlassen sich auf die Sicherheitspraktiken des Cloud-Service-Anbieters, was Bedenken hinsichtlich des Sicherheitsstatus des Anbieters aufwirft. Organisationen haben keine physische Kontrolle über die Cloud-Infrastruktur und könnten Datenschutzbedenken bezüglich der dort gespeicherten Daten haben.
- Angriffsfläche. Die breitere öffentliche Cloud-Umgebung bietet im Vergleich zu privaten Clouds eine größere Angriffsfläche, was die Sicherung erschwert.
- Abhängigkeit vom Anbieter. Organisationen, die öffentliche Clouds nutzen, könnten Schwierigkeiten haben, den Anbieter zu wechseln, was sich auf ihre Kontrolle über Daten und Ressourcen auswirken könnte.
- Datenspeicherung und Souveränität. In öffentlichen Clouds gespeicherte Daten könnten sich physisch in verschiedenen geografischen Regionen befinden, was Bedenken hinsichtlich der Einhaltung von Vorschriften zur Datenspeicherung und Souveränität aufwirft.
Sicherheitsbedenken bei privaten Clouds
- Physische Sicherheit. In privaten Clouds haben Organisationen mehr Kontrolle über die physische Infrastruktur, in der die Daten gespeichert sind, was das Risiko physischer Verstöße verringert. Diese größere Kontrolle erfordert jedoch eine hohe Verantwortung, da eine unsachgemäße Sicherheitskonfiguration zu Problemen mit in einer privaten Cloud gespeicherten Daten führen kann.
- Netzwerkisolierung. Private Clouds sind typischerweise von externen Netzwerken isoliert, was die Anfälligkeit für Angriffe aus dem öffentlichen Internet verringert. Wenn jedoch Internetzugang besteht oder Daten mit externen Ressourcen geteilt werden, besteht das Risiko von Datenverstößen oder Infektionen, wenn das Netzwerk nicht ordnungsgemäß konfiguriert ist.
- Insider-Bedrohungen umfassen einen ehemaligen Mitarbeiter, Geschäftspartner, Auftragnehmer oder eine Person, die Zugang zu Daten oder Infrastruktur hat oder eine Organisation, die ihren Insiderzugang missbraucht. Beispiele können das Kopieren von Daten für Wettbewerber, die Nutzung der Infrastruktur usw. sein. Obwohl sie immer noch eine Sorge darstellen, können Insider-Bedrohungen in privaten Clouds möglicherweise besser beherrschbar sein, da der Zugriff auf autorisiertes Personal innerhalb der Organisation beschränkt ist.
Wie man Cloud-Speicher sichert
Das Sichern von Cloud-Speicher, egal ob in einer öffentlichen oder privaten Cloud-Umgebung, erfordert einen umfassenden Ansatz, der technische Kontrollen, Richtlinien und bewährte Verfahren kombiniert. In diesem Abschnitt finden Sie eine Erklärung, wie man Cloud-Speicher in öffentlichen und privaten Cloud-Umgebungen sichert.
Sicherung öffentlicher Cloud-Speicher
- Wählen Sie einen seriösen Anbieter. Entscheiden Sie sich für etablierte und seriöse Cloud-Service-Anbieter, die eine starke Sicherheits- und Compliance-Bilanz haben. Sie sollten auch:
- Überprüfen Sie die Sicherheitspraktiken Ihres Cloud-Anbieters, einschließlich Datenverschlüsselung, Zugriffskontrollen und Protokolle für den Vorfallen
- Verstehen Sie das geteilte Verantwortungsmodell Ihres Anbieters, um zu wissen, welche Sicherheitsaspekte sie behandeln und für welche Sie verantwortlich sind.
- Datenklassifizierung. Klassifizieren Sie Ihre Daten basierend auf Sensitivitätsstufen, um geeignete Sicherheitsmaßnahmen anzuwenden. Nicht alle Daten benötigen den gleichen Schutz.
- Zugriffskontrolle und Authentifizierung
- Implementieren Sie starke Authentifizierungsmechanismen wie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), um unbefugten Zugriff zu verhindern.
- Richten Sie rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) ein, um sicherzustellen, dass Benutzer über die minimal erforderlichen Berechtigungen verfügen.
Durch die Kombination von bewährten Praktiken im Passwortmanagement mit der Multi-Faktor-Authentifizierung können Organisationen das Risiko unbefugten Zugriffs, von Datenverstößen und anderen Sicherheitsbedrohungen für ihre Cloud-Speichersysteme erheblich reduzieren. Benutzer müssen etwas wissen (Passwort) und etwas besitzen (zweiter Authentifizierungsfaktor) bereitstellen, was einen robusteren und mehrschichtigen Sicherheitsansatz schafft.
Sicherung des privaten Cloud-Speichers
- Physische Sicherheit. Halten Sie physische Zugangskontrollen über Ihre private Cloud-Infrastruktur aufrecht, um unbefugten Zugang zu Rechenzentren zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass Angreifer nicht physisch auf Ihr Netzwerk zugreifen können, z. B. über WLAN.
- Netzwerkisolierung. Verwenden Sie Netzwerksegmentierungs- und Isolationstechniken, um verschiedene Teile Ihrer privaten Cloud zu trennen und die Angriffsfläche zu reduzieren. Die Sicherung des Cloud-Speichers aus Sicht der Netzwerkisolierung und -sicherheit umfasst die Umsetzung von Maßnahmen zur Verhinderung unbefugten Zugriffs, Datenverletzungen und netzbasierten Angriffen.
- Interne Zugangskontrolle. Implementieren Sie strenge Benutzerzugriffskontrollen und Authentifizierungsmechanismen, um unbefugten internen Zugriff zu verhindern. Verwenden Sie starke Passwörter in Ihrer Infrastruktur sowie Verschlüsselungsschlüssel oder Zertifikate. Ändern Sie Passwörter regelmäßig, wenn eine strenge Sicherheitsrichtlinie dies erfordert.
- Schwachstellenmanagement. Führen Sie regelmäßig Schwachstellenbewertungen und Penetrationstests auf Ihrer privaten Cloud-Infrastruktur durch, um Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben. Während öffentliche Cloud-Anbieter ihre Software in ihrer Cloud-Infrastruktur regelmäßig und automatisch patchen, sollten Sie sich um die Installation von Sicherheitspatches in der privaten Cloud kümmern.
- Incidentenreaktion. Entwickeln Sie einen Incidentenreaktionsplan, um Sicherheitsverletzungen und Datenverstöße schnell und effektiv zu behandeln.
- Mitarbeiterschulung. Bieten Sie Mitarbeitern Schulungen zu den besten Sicherheitspraktiken an und betonen Sie ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung einer sicheren privaten Cloud-Umgebung.
- Konfigurationsmanagement. Behalten Sie strenge Kontrolle über Konfigurationen, um Fehlkonfigurationen zu verhindern, die zu Sicherheitslücken führen könnten.
Sicherheitsmaßnahmen für öffentliche und private Cloud
- Patch-Management. Halten Sie Cloud-Anwendungen und Betriebssysteme mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand, um Schwachstellen zu mindern. Stellen Sie sicher, dass Sicherheitspatches und Updates rechtzeitig auf alle Komponenten Ihrer privaten Cloud-Infrastruktur angewendet werden.
- Netzwerksicherheit. Verwenden Sie virtuelle private Netzwerke (VPNs), um sichere Verbindungen zur Cloud herzustellen und die Datensicherheit während der Übertragung zu verbessern. Implementieren Sie Firewalls und Intrusion Detection/Prevention Systeme, um den Netzwerkverkehr zu überwachen und zu kontrollieren. Eine ordnungsgemäße Konfiguration kann dazu beitragen, unbefugten Zugriff, DDoS-Angriffe und andere Angriffe zu vermeiden.
- Datenverschlüsselung:
- Daten im Ruhezustand. Verwenden Sie Verschlüsselungsmechanismen, um Daten, die in der Cloud gespeichert sind, zu sichern und sicherzustellen, dass sie selbst bei unbefugtem Zugriff nicht lesbar sind.
- Daten in der Übertragung. Verschlüsseln Sie Daten während ihrer Übertragung zwischen Ihren lokalen Systemen und den Cloud-Servern mit Protokollen wie SSL/TLS.
Wenden Sie Verschlüsselung auf Daten im Ruhezustand und in der Übertragung innerhalb Ihrer privaten Cloud-Umgebung an. Verschlüsselung bietet eine wesentliche Sicherheitsebene, die dazu beiträgt, die Risiken im Zusammenhang mit der Cloud-Speicherung zu mindern, einschließlich Datenverletzungen, unbefugtem Zugriff und Verstößen gegen Compliance. Organisationen sollten Verschlüsselung als grundlegenden Aspekt ihrer Cloud-Speicherstrategie betrachten, um sicherzustellen, dass Daten auch angesichts sich entwickelnder Sicherheitsbedrohungen geschützt bleiben.
Die clientseitige Verschlüsselung verbessert die Sicherheit der Cloud-Speicherung erheblich, indem Daten auf der Seite des Clients verschlüsselt werden (bevor sie in die Cloud hochgeladen werden) und nur vom Client mit den entsprechenden Entschlüsselungsschlüsseln entschlüsselt werden können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die clientseitige Verschlüsselung zwar eine erhöhte Sicherheit bietet, aber auch mit Verwaltungskomplexitäten einhergeht. Benutzer müssen ihre Verschlüsselungsschlüssel verwalten, die bei Verlust zu dauerhaftem Datenverlust führen können. Darüber hinaus können verschlüsselte Daten vom Cloud-Anbieter nicht durchsucht oder indexiert werden, was sich potenziell auf Funktionen wie die Volltextsuche auswirken kann.
- Regelmäßige Audits und Compliance. Führen Sie regelmäßige Sicherheitsaudits durch, um die Wirksamkeit Ihrer Sicherheitsmaßnahmen zu bewerten und die Einhaltung branchenüblicher Standards sicherzustellen.
- Regelmäßige Überwachung und Überprüfung. Richten Sie robuste Protokollierungs- und Überwachungssysteme ein, um verdächtige Aktivitäten in Ihrer privaten Cloud zu erkennen und darauf zu reagieren. Die Überwachung spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Sicherheit der Cloud-Datenspeicherung, indem sie kontinuierliche Sichtbarkeit in die Umgebung bietet, Anomalien erkennt und eine schnelle Reaktion auf potenzielle Bedrohungen ermöglicht.
- Überwachen Sie kontinuierlich Ihre Cloud-Umgebung auf ungewöhnliche Aktivitäten mithilfe von Sicherheitsinformations- und Ereignisverwaltungstools (SIEM).
- Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch, um Zugriffsprotokolle zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden.
- Datensicherung und Wiederherstellung:
- Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten und testen Sie die Datenwiederherstellungsprozesse, um die Geschäftskontinuität im Falle eines Datenverlusts zu gewährleisten.
- Implementieren Sie robuste Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen, um die Datenverfügbarkeit und -widerstandsfähigkeit im Falle von Vorfällen sicherzustellen.
- Das Implementieren von Backups für in der Cloud gespeicherte Daten kann die Sicherheit der Cloud-Speicherung erheblich verbessern, indem eine zusätzliche Schutzschicht gegen Datenverlust, Verletzungen und unvorhergesehene Ereignisse bereitgestellt wird. Backups umfassen das Erstellen von Duplikatkopien von Daten und deren Speicherung an separaten Standorten, um Datenausfallsicherheit zu gewährleisten und Risiken zu mindern.
- Maximieren Sie die Vorteile von Backups durch regelmäßige automatisierte Backups, externe Speicherung, Verschlüsselung, Tests und Aufbewahrung mehrerer Backup-Versionen. Dieser umfassende Ansatz stärkt die Datenausfallsicherheit, reduziert Risiken und stärkt die Sicherheit der Cloud-Speicherung.
- Befolgen Sie die 3-2-1-Backup-Regel.
In öffentlichen und privaten Cloud-Szenarien ist Sicherheit ein fortlaufender Prozess, der Wachsamkeit, Anpassung an neue Bedrohungen und kontinuierliche Verbesserung erfordert. Es ist wichtig, Ihre Sicherheitsstrategie basierend auf den einzigartigen Anforderungen Ihrer Organisation, der Sensibilität Ihrer Daten und dem spezifischen Cloud-Bereitstellungsmodell, das Sie verwenden, anzupassen.
Verwenden Sie NAKIVO Backup & Replication für den Schutz von Cloud-Daten
NAKIVO Backup & Replication ist die universelle Datensicherungslösung, die Ihnen helfen kann, Daten in der öffentlichen Cloud und der privaten Cloud zu schützen. Die NAKIVO-Lösung unterstützt das Backup der folgenden Elemente, die in der Cloud gespeichert werden können:
- Amazon EC2-Instanzen
- VMware-VMs
- Hyper-V-VMs
- Microsoft 365
- Oracle-Datenbanken
- NAS-Backup (SMB und NFS Freigabe-Backup)
Flexible Optionen ermöglichen es Ihnen, Backups und Backup-Kopien an verschiedenen Orten zu speichern, einschließlich lokal und in der öffentlichen Cloud, gemäß der 3-2-1-Backup-Regel:
- A local backup repository on a physical or virtual machines
- Ein SMB- oder NFS-Freigaben
- Amazon S3 und andere S3-kompatible Cloud-Speicher, wie Wasabi
- Azure Blob Storage
- Backblaze B2 Cloud-Speicher
- Band
- Deduplikationsgeräte
Zusätzlich bietet NAKIVO Backup & Replication die Funktion „Site Recovery“, um komplexe Notfallwiederherstellung Szenarien zu erstellen und DR-Prozesse zu automatisieren. Das Produkt unterstützt auch die Datenverschlüsselung während der Übertragung und die Verschlüsselung des Sicherungsrepositorys.